Samstag, 24. Februar 2007
Löwen
Was hat es nun auf sich mit den Münchener Löwen? Bringen sie nun Glück? Oder Hannes' Version: Bei Berührung kommt man nochmal zurück nach München.

Ich bitte um Aufklärung.

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IM FREISTAATE BAYERN ll

Angekommen im englischen Garten, steurten wir auf den chinesischen Turm zu, also auf den Biergarten.
Chris erblickte einen Tempel nach griechischem Vorbild, und fragte mich ob das der chinesische Turm sei. Nachdem ich seinen Irrtum aufgeklärt habe und ihn darauf hinwies, dass das ein griechischer Tempel ist, wiedersprach er mir und meinte das wäre römisch. Aber Chris, ich muss dich wieder mal enttäuschen... -> Wikipedia
HAHA...

Nach einer Weile kamen wir endlich am besagten Ort an. Natürlich ging's sofort zum Imbiss. Also ich muss schon sagen, bei den Bayern ist wirklich alles riesig. Wir entschieden uns dann für(wie soll es auch anders sein) eine Riesencurrywurst mit Pommes und Bier. Das Wetter war mittlerweile schon bombastisch geworden und der Garten füllte sich mehr und mehr.
Wie sich herausstellte führen die Münchner ein entspanntes Leben, da wird schnell mal ein Riesenpiquenique aufgefahren und auch die Postboten gönnen sich schnell mal ein Zweistundenpäuschen mit Maß. Da wird einfach das Fahrrad hinter nen Schuppen gestellt und die Postjacke ausgezogen. Hätte der Chris nicht mit Argusaugen den Garten überblickt, wäre er mir gar nicht aufgefallen, so gut hat er sich getarnt, der kleine Rüpel.
Nachdem wir dort eine ganze Weile verbracht haben, liefen wir in langsamen Schritt zurück und machten dabei noch einen Abstecher zum "römisch chinesichen Tempelturm", wo wir eine wunderschöne Aussicht vorfanden.
Auf dem Rückweg kamen wir auch wieder bei den Löwen vorbei. Der Frechdachs Chris wollte mich nicht an die Löwennasen ranlassen, aber cool wie ich bin, war ich ihm immer eine Nase voraus.

Alles in allem war es ein geiler Tag, oder hast du noch was hinzuzufügen, liebster Nachbar?

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IM FREISTAATE BAYERN

Ja, wir waren im Ausland.
Nachdem wir ca vier Uhr morgens von der Abschiedsparty los sind, ging es gleich weiter nach da Munich. Nach den spannenden Geschichten von Jules Verne setzte mich der Chris im kalten, aber sonnigen München aus und er ging seinen Geschäften nach. Ich spazierte anderthalb Std durch die Stadt. Scheen war es. Schließlich ließ ich mich erschöpft in einem süßen kleinen Straßencafé nieder, murmelte mich in die Decke ein, trank Espresso und strickte. Die Passanten liefen vorbei und starrten mich an. Ja ich stricke.
Nun hatte auch Chris seine Geschäfte für's erste erledigt. Unser vereinbarter Treffpkt war das Herz Münchens - der Marienplatz. Während ich auf ihn wartete und wieder mal strickte, wurde ich zum Objekt der Begierde der KKH. Ein Foto hier, ein Foto dort und die Frage, was Glück für mich bedeute. Toll.
Auch Chris wurde gleich eingespannt, aber gierig wie er ist, wollte er gleich eine Gegenleistung. Die gute Frau bestach ihn sofort mit ihrer Lindtschoki.

Nachdem wir das Shooting hinter uns hatten, stürzten wir uns ins Getümmel und stießen dabei auf Leute, die die Nasen von Löwenstatuen berührten. Na gut, dachten wir, schaden kann's ja nicht, bringt bestimmt Glück. Also tatschten wir gleich mal an einer Nase rum. Nun ging es weiter durch den Hofgarten zum englichen Garten...

Und das End von der Geschicht: "Glück ist, wenn man alles auf den letzten Drücker macht und es dennoch klappt" (Chris zur KKH)

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Geiles Video, mal wieder von Pappy...

Pub sneaux (skate humain)
Hochgeladen von rikofx

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